Was macht Rigid-Vinyl aus? 2. Teil

Was macht Rigid-Vinyl aus? 2. Teil 

Das Aussehen, das Fußgefühl, die Lautstärke, der Pflegeaufwand: Bei einem Fußbodenbelag spielen verschiedene Punkte eine Rolle. Gleichzeitig hat jeder Belag seine Vor- und Nachteile. So sind Fliesen zum Beispiel hygienisch und pflegeleicht, dafür aber oft kalt. Ein Teppichboden ist schön weich, neigt aber dazu, Staub und Schmutz zu sammeln. Ein Holzboden wiederum strahlt eine natürliche Behaglichkeit aus, erfordert aber Pflege, ist mitunter schwierig zu verlegen und oft ziemlich teuer.

Was macht Rigid-Vinyl aus 2. Teil

Relativ neu auf dem Markt ist Rigid-Vinyl. Als innovative Weiterentwicklung vom klassischen Vinyl- oder PVC-Boden punktet Rigid-Vinyl mit einer Reihe positiver Eigenschaften.

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Was macht Rigid-Vinyl aus? 1. Teil

Was macht Rigid-Vinyl aus? 1. Teil

Optik, Haptik, Raumakustik: Bei der Auswahl eines passenden Belags für den Fußboden wollen verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Fliesen zum Beispiel gelten als pflegeleicht und hygienisch, sind ohne Fußbodenheizung aber oft unangenehm kalt. Ein Teppichboden wirkt wesentlich gemütlicher, kann sich aber schnell zum Schmutz- und Staubfänger entwickeln.

Was macht Rigid-Vinyl aus 1. Teil

Parkett verströmt natürliche Behaglichkeit. Allerdings hat ein Parkettboden seinen Preis, das Verlegen kann anspruchsvoll sein und der Holzboden will gut gepflegt werden.

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Lohnen sich Heizkörper-Reflexionsfolien?

Lohnen sich Heizkörper-Reflexionsfolien?

Eine fachgerechte Dämmung der Außenwände ist die effektivste Methode, um Heizkosten zu sparen. Aber umfangreiche Dämmmaßnahmen sind nicht immer umsetzbar. Heizkörper-Reflexionsfolien scheinen dann eine optimale Lösung zu sein. Die dünnen, mit Aluminium beschichteten Dämmplatten werden einfach hinter den Heizkörpern an die Wand geklebt. Weil sie die Heizwärme in den Raum zurückgeben und gleichzeitig eine isolierende Wirkung haben sollen, sollen sie dabei helfen, die Heizkosten zu senken.

Lohnen sich Heizkörper-Reflexionsfolien

Aber stimmt das? Lohnen sich Heizkörper-Reflexionsfolien wirklich oder können sie nicht sogar Probleme verursachen? Wir klären auf!:

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Glänzende Kunststoffoberflächen mittels Dampfpolieren, Teil 2

Glänzende Kunststoffoberflächen mittels Dampfpolieren, Teil 2

Um glatte, klare und glänzende Oberflächen auf Kunststoffteilen zu erzielen, können verschiedene Verfahren zum Einsatz kommen. Eine Methode darunter ist das Dampfpolieren. In einem zweiteiligen Beitrag schauen wir uns dieses Verfahren einmal näher an. Dabei haben wir in Teil 1 beantwortet, was genau das Dampfpolieren ist, wie es funktioniert, welche Lösungsmittel verwendet werden und worauf es beim Dampfpolieren zu achten gilt.

Glänzende Kunststoffoberflächen mittels Dampfpolieren, Teil 2

Hier ist Teil 2!:

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Glänzende Kunststoffoberflächen mittels Dampfpolieren, Teil 1

Glänzende Kunststoffoberflächen mittels Dampfpolieren, Teil 1

Wie kann es gelingen, eine makellose und glänzende Oberfläche auf Kunststoffteilen zu erzielen? Grundsätzlich kommen verschiedene Verfahren infrage. Eines davon ist das Dampfpolieren. Es ermöglicht, Kunststoffteile so zu bearbeiten, dass ihre Oberfläche glatt, klar und transparent wird.

Glänzende Kunststoffoberflächen mittels Dampfpolieren

Wie das Ganze funktioniert, erklären wir in einem zweiteiligen Beitrag!:

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Plastikspielzeug ohne Schadstoffe: Darauf kommt es an

Plastikspielzeug ohne Schadstoffe: Darauf kommt es an

Schnellüberblick: Die wichtigsten Punkte:

  • Spielzeug ohne Schadstoffe lässt sich durch Prüfsiegel wie das GS-Zeichen und sorgfältige Verarbeitung erkennen; auffällige Gerüche oder scharfe Kanten sind Warnsignale.
  • Weichmacher in Plastikspielzeug können gesundheitsschädlich sein; Spielsachen aus Polyethylen (PE), Polypropylen (PP) und ABS gelten als sicherer, da sie keine Weichmacher benötigen.
  • Gebrauchtes Plastikspielzeug aus der Zeit vor 2007 kann Phthalate enthalten, die hormonelle Störungen verursachen, daher sollte Secondhand-Spielzeug aus Weichplastik vermieden werden.

Plastikspielzeug ohne Schadstoffe Darauf kommt es an

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